Was macht eine gute, spannende Gruselgeschichte aus? Was sind die schaurigsten Gruselwesen? Welche Gruselorte laden zum Fürchten ein? Zu welchen Zeiten gruselt man sich am meisten und bei welchem Wetter bekommen wir eine Gänsehaut?
Diese Fragen stellten sich die Schüler*innen der Klasse 2b im Deutschunterricht. drei Wochen lang erarbeiteten sie sich fleißig Schreibgeheimnisse und Merkmale von Gruselgeschichten. Es wurden Gruselwörter gesammelt, motiviert eigene Geschichten verfasst und gemeinsam über Tipps zur Überarbeitung der gruseligen Texte beratschlagt. Dabei wurde es im passend zum Gruselthema düster dekorierten Klassenraum richtig gespenstisch und jedes Kind wurde nach und nach zum Gruselautor.
Seit Beginn des Schuljahres nutzen die Schüler*innen der Klasse 2b ein Schreibtagebuch, um hierin eigenständig erste, frei erfundene und damit für sie selbst bedeutsame Texte zu verfassen. Mit der Unterrichtseinheit zum Thema „Grusel“ sollte das Schreiben eigener Geschichten bei den Kindern weiter angebahnt und ihre Schreibentwicklung gefördert werden.
Entstanden ist ein Gruselgeschichtenbuch aus zahlreichen Gruselgeschichten, die einem beim Lesen einen kalten Schauer über den Rücken jagen.
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